Noch vor einigen Jahren wechselten sich die die großen, europäischen Motorradmessen INTERMOT in Köln und die Mailänder EICMA mit gewohnter Regelmäßigkeit ab. In den geraden Jahren fand die INTERMOT in Köln statt, in den Jahren „dazwischen“ die Mailänder EICMA. Irgendwann pfiffen die Organisatoren der italienischen Motorradmesse auf diese Regelung und veranstalten seitdem ihr Stelldichein der Motorradbranche jedes Jahr nur wenige Wochen nach den Kölnern.
Sehr zum Verdruss des deutschen Publikums zeigt die Motorradmesse in Köln kaum Neuheiten, denn mehrere Hersteller sparen sich den Großteil ihrer Novitäten für die EICMA Anfang November auf und zünden die großen Premieren in Italien oder, wie Honda in Paris. Eine der wenigen Ausnahmen bildet aber in diesem Jahr die Suzuki Katana 2019, die am 2. Oktober auf der Intermot erstmals offiziell vorgestellt wurde.
Intermot 2018 Neuheit #1: Suzuki Katana 3.0
Da die neue Katana 2019 eigentlich eine Italienerin ist, überrascht es mich umso mehr, dass sich Suzuki für eine Deutschlandpremiere entschied. Dass sie zuerst auf der Intermit in Köln präsentiert wurde und nicht auf der EICMA, kann nur dem historischen Erbe zugeschrieben werden. Denn der Ur-Entwurf der Katana von 1980 geht auf das deutsche Target Design Team zurück. Zwei alte Katanas flankierten im gläsernen Kasten deshalb auch die ‚Katana Reloaded‘.
Erstes Fazit: die 150 PS starke Suzuki Katana 2019 ist stimmig, aber polarisiert auch wie ihre Ur-Ahnin anno 1980. Leider hat Suzuki an dem vom italienischen Designbüro Frascoli entwickelten Prototypen einige ausschlaggebende Änderungen vorgenommen. Der ursprünglich tiefe Lenker musste einem viel zu hohen Tourenlenker weichen. Vermutlich hat Suzuki auch deshalb die Motorcharakteristik mehr auf Landstraßen ausgerichtet, da sie die Katana nicht als reinrassiges Sportgerät positionieren wollen. Sehr schade, wie ich finde.
Der Kennzeichenträger sieht weniger gelungen aus, die massive Doppelstrebe passt einfach nicht. Das hatte Frascali besser gelöst. An der Front spitzte Suzuki die neben dem Scheinwerfer verlaufende Verkleidung an, Frascali wich hier gekonnter vom Original ab. Wie auch immer, die Katana hat Potenzial, ordentlich Leistung und bietet auch der Tuning-Branche noch ausreichend „Handlungsspielraum“.
Neben der Katana zeigt Suzuki auch sein überarbeitetes Superbike GSX-R 1000. Das 200-PS-Geschoss mit 202 Kilogramm Leergewicht weist künftig einen serienmäßigen Zweiwege-Schaltassistenten auf. Zudem werden Stahlflex-Bremsleitungen am Vorderrad verwendet.
Ducati: nur Modellpflege der Scrambler-Familie
Neben der bereits kürzlich überarbeiteten und technisch aufgewerteten Scrambler Icon, präsentierte Ducati in Köln auch die drei neuen Versionen von Full Throttle, Café Racer und Desert Sled der Weltöffentlichkeit. Gemeinsamkeiten der drei Intermot 2018 Neuheiten sind nun neue Alu-Tankblenden, LED-Scheinwerfer mit Tagfahrlicht, LED-Blinker mit Abschaltautomatik, neue Schalter, eine Gang- und Tankanzeige sowie gebürstete Kühlrippen. Kurven-ABS, hydraulische Kupplungsbetätigung und einstellbare Hebel sind weitere Aufwertungen der drei Scrambler-Modelle.
Die Scrambler Full Throttle orientiert sich an dem Flat-Track-Rennmotorrad des Mexikaners Frankie Garcia aus der diesjährigen American Super Hooligan Championship. Der zweifarbig lackierte, schwarz-gelbe Tank mit seinem weißen Streifen und dem dazugehörigen Logo erinnert ebenso daran, wie das neue, vom Rennsport inspirierte Heck. Die neue Sitzbank hat eine Soziusabdeckung mit zum Tank passender Lackierung. Seitlich angebrachte, gelbe Startnummernfelder mit weißer Umrandung vervollständigen den neuen Look der Full Throttle. Sie besitzt einen straßenzugelassenen Doppelendrohr-Schalldämpfer von Termignoni.
Die Café Racer lässt mit ihrer neuen Farbgebung „Silver Ice Matt“ und dem blauen Rahmen Erinnerungen an ältere Sportmaschinen der Marke wie die 125GP Desmo neu aufleben. Statt Guss- gibt es nun Speichenräder.
Die Scrambler Desert Sled verkörpert den Geist der Enduro-Anfänge. Sie bekommt unter anderem einen roten Rahmen und eine geänderte Sitzbank sowie schwarze Speichen und Felgen. Damit entfernt sie sich zum Bedauern etlicher Motorradfahrer optisch wieder deutlich von Yamahas Klassiker XT 500. Im Offroad-Fahrmodus kann das ABS deaktiviert werden.
Intermot 2018 Neuheit #2: Moto Guzzi V85 TT
Auf dem Stand von Moto Guzzi war die neue Großenduro V85 TT von Fans oft umlagert. Die technisch absolut aktuelle Reiseenduro steckte Moto Guzzi in ein schickes Retro-Design der frühen 1980er Jahre. Der aus dem Modell V9 abgeleitete, aber erheblich weiterentwickelte luftgekühlte V2-Motor mit 850 Kubikzentimetern Hubraum leistet 80 PS. Die Italiener geben das maximale Drehmoment mit rund 80 Newtonmetern an. Ebenfalls neu entwickelt wurde der Kardanantrieb der V85 TT. Die Auslieferung soll bereits im Februar 2019 beginnen.
Zusätzlich zur Moto Guzzi V9 Bobber gibt es die Variante Bobber Sport. Kennzeichen sind ein niedriger montierter Solositz, besonders hochwertige Öhlins-Federelemente sowie eine abgeänderte Auspuffanlage. Die V9 Bobber Sport wird in einer neuen, orangefarbenen Matt-Lackierung ausgeliefert.
KTM 1290 Super Duke GT zeigt ein neues Gesicht
KTM brachte zur Motorradmesse in Köln die überarbeitete 1290 Super Duke GT als eine ihrer Neuheiten mit. Der V2-Motor mit 1300 ccm Hubraum leistet nach dem Update jetzt 175 PS und liefert maximal 141 Newtonmeter Drehmoment. Neu sind bei dem österreichischen Langstrecken-Supertourer der Quickshifter+, der zusätzliche Fahrmodus „Track“, Smartphone-Konnektivität und die Ein-Hand-Bedienung der Scheibenverstellung. Erkennbar ist die neue 1290 Super Duke Jahrgang 2019 zudem an der geänderten Front mit neuen LED-Scheinwerfern, die irgendwie an ein Insekt erinnern, sowie Tagfahr- und Kurvenlicht. Zu beiden Seiten der Tankverkleidung finden sich zwei neue Staufächer, eines davon mit USB-Anschluss.
Ansonsten hält sich KTM zugunsten der Mailänder EICMA in Köln erkennbar zurück.
Benelli geht auf den Nachwuchs zu
Nach dem eher für Yacht- oder Wohnmobilbesitzer geeigneten Funbike TNT 125 geht Benelli nun noch einmal gezielt auf den Motorradnachwuchs zu. Die italienische Traditionsmarke mit der chinesischen Konzernmutter stellt auf der Intermot 2018 die Benelli BN 125 als Neuheit vor. Das ansonsten eher konventionell gestylte Leichtkraftrad fällt durch seinen rot abgesetzten Rahmen auf. Der luftgekühlte Einspritzmotor soll sich mit weniger als zwei Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer begnügen.
Technische Einzelheiten zum neuen Modell nannte Benelli noch nicht. Die BN 125 wird voraussichtlich pünktlich zur nächsten Motorradsaison im Frühjahr 2019 in den Handel kommen.
Horex kündigte auf der Intermot 2018 eine große Neuheit an und enttäuschte
Mit Hochspannung kündigte Premium-Hersteller Horex eine Weltpremiere an. Tatsächlich präsentiert der Kleinserienhersteller nur eine weitere Version seiner VR6-Baureihe. Die Horex RAW, die ab 35.500 Euro kommen wird, ist besonders puristisch. Horex verzichtet auf die sonst sehr üppige Verwendung von Chrom-Anbauteilen. Stattdessen wird diese Version wahlweise in schwarz matt oder glänzend lackiert. Auch Auspuffanlage, Telegabel und sämtliche andere Teile wie Lenker, Motor und Rahmen sind in Schwarz gehalten. Während die anderen Horex-Modelle für den Solo-Betrieb vorgesehen ist, bekommt die RAW-Variante eine Doppelsitzbank. So kann der Manager von heute auch seine Liebste mitnehmen.
Das Trockengewicht der RAW wurde unter anderem dank speziell entwickelter Aluminium-Schmiederäder (statt Speichenfelgen) um vier auf 220 Kilogramm reduziert, die Fahrwerksabstimmung ist straffer ausgelegt. Eingebaut wird der bekannte VR6-Motor mit 163 PS und einem maximalen Drehmoment von 128 Newtonmetern. Die RAW-Version verfügt serienmäßig über ein kleineres 7-Zoll-TFT-Display mit Echtglasoberfläche.
Zündapp-Modellpalette zum 101. Geburtstag
Passend zum 100. Jubiläum meldete sich die Marke Zündapp im letzten Jahr im Motorrad- und Rollermarkt zurück. Auf der Motorradmesse in Köln stellte der Traditionshersteller jetzt seine Angebotspalette von 450er Supermoto, über Enduro, Scrambler bis hin zum Roller vor.
Der wassergekühlte Motor der Zündapp ZXM 450 Supermoto leistet 38 PS, erfüllt die Euro-4-Norm und verfügt über ein 6-Gang-Schaltgetriebe. Mit einem coolen Design und Scheibenbremsen vorn wie hinten, ruft Zündapp 6.790 Euro für seine Supermoto auf.
Im Rollersegment lehnt sich die Zünddapp Bella R an die edle Linie klassischer Vorbilder an. Was bei Vespa und Co. funktioniert soll nun auch bei Zündapp klappen. Warum auch nicht? Die 125er Bella R wird von einem 8,8 PS starken Viertakt-Einzylinder befeuert, der bei 108 Kilogramm Fahrspaß pur verspricht. Auch wenn ihr knapp zwei PS zum Primus Vespa Primavera fehlen, so wiegt der Zündapp-Roller auch 18 Kilogramm weniger. Der 50er Retroroller leistet 3,9 PS und wiegt nur 98 Kilogramm.
Die in Birkenfeld ansässige Karcher AG vertreibt die neuen Zündapp-Modelle.
Intermot 2018 Neuheit #3: Indian FTR 1200
Neben der Katana gehört zu den Intermot 2018 Neuheiten ganz klar aich die brandneue Indian FTR 1200. Die für US-Verhältnisse mit rund 240 Kilogramm leichte und relativ zierliche Indian gibt die Vorstellungen der Amerikaner von der Straßenversion des Flat-Trackers FTR 750 wieder. Der neu entwickelte wassergekühlte V2-Motor leistet aus einem Hubraum von 1203 Kubikzentimetern 120 PS.
Beim hochwertiger ausgestatteten Modell FTR 1200 S ist das Federbein voll einstellbar, bei der Basis können nur Vorspannung und Druckstufe reguliert werden. Die FTR 1200 S weist – eine Novität für ein amerikanisches Motorrad – verschiedene elektronische Assistenzsysteme auf, darunter eine Traktionskontrolle, eine Wheeliekontrolle sowie drei Motormappings.
Intermot 2018 Neuheiten – Teil 2
Yamaha Tracer GT
Der Trend der Reiseenduros und großen „Stelzentourer“ ist ungebrochen und daher ein erkennbares Schwerpunktthemen auf der diesjährigen Kölner Motorradmesse. Im Sport Touring Segment stellte Yamaha seine backfrische Tracer 700 GT und 900 GT vor. Die beiden Intermot 2018 Neuheiten trumpfen bereits ab Werk mit hoher Touring-Verkleidungsscheibe, farblich abgestimmten 20-Liter-Koffern sowie einer ergonomischen Sitzbank auf. Sie bietet damit einen besseren Windschutz und ein ernsthaftes Langstreckenpotenzial. Mit den Koffern bedienen die Hersteller damit auch das lukrative Zubehörgeschäft.
Praktisch sind zudem Details wie die Handschutzbügeln vor den Bedienhebeln, die den Wind von den Händen ablenken und die Höhenverstellung der Frontscheibe. Fahrwerksseitig setzt Yamaha auf einen Leichtbau-Rückgratrohrrahmen und den Motor als mittragendes Element. Eine lange Aluminium-Schwinge streckt den Radstand auf 1.450 mm. Mit einer Sitzhöhe von 835 mm begeistert die Tracer 700 GT auf Motorradfahrerinnen, wie ich auf der Intermot festellen konnte. Der Tank fasst tourentauglich 17 Liter Sprit. Erhältlich sind die Yamaha Tracer 700 GT und Tracher 900 GT in den Farben Phantom Blue, Tech Black und dem schicken Nimbus Grey mit Rot als Zweitfarbe.
Honda präsentiert Bestseller und Knuffiges
Mit großer Erwartung habe ich der offiziellen Deutschland-Premiere der Honda Super Cub 125 entgegengefiebert. Und ich ich muss sagen, das Teil ist live ebenso ein Hingucker wie auf den Hochglanzfotos der Werbeprospekte. Ist die Super Cub in vielen asiatischen Ländern als Arbeitstier nicht weg zu denken, präsentiert sich die neue Super Cub hier als Lifestyle-Flitzer für die City mit honda-typischer Verarbeitungsqualität. Und es sind auch die kleinen Details, die anstecken. Sei es die rote Sitzbank oder die plastischen Typenschilder. Mit viele Liebe zum Detail und Nähe zum Urmodell ist Honda mit der neuen Super Cub ein sehr guter Kompromiss gelungen.
Einzig unverständlich bleibt, warum Honda weiterhin auf die Fliehkraftkupplung setzt und keine echte Automatik anbietet, wie es andere Rollerhersteller tun. Allerdings ist das kein großer Schmerzpunkt: aus Eigenerfahrung weiß ich, dass man sich an das kupplungslose Schalten in wenigen Miuten gewöhnt hat.
Weitere Informationen zur Honda Super Cub 125 haben wir hier.
Die knuffige Honda Monkey 125 gehört ebenfalls zu den Intermot 2018 Neuheiten, die wir nicht vorenthalten wollen. Auch wenn sie weiterhin als Mini-Motorrad gilt, ist die Monkey mit den Jahren ordentlich gewachsen und kommt jetzt auf einen Radstand von 1.155 mm. Der 125 ccm Einspritzmotor, den sich die Monkey mit der MSX 125 teilt, liefert über 9 PS an das 12 Zoll große Hinterrad, was für flotte Standfahrten mehr als ausreichend ist.
Weitere Informationen zur Honda Monkey 125 haben wir hier zusammengestellt.
Wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Während wir auf der Intermot 2018 nach Neuheiten aus der Motorradwelt Ausschau halten, präsentierte Honda zeitgleich auf der Mondial Paris Motor Show die Neo Sports Café in einem weiterentwickelten Design, welches vermutlich die künftige CB650R vorwegnimmt. Bleibt uns also nur den Blick in Richtung EICMA zu richten. Dort wird sie bestimmt wieder gezeigt werden. Arme Intermot!
Weitere Informationen über die neue Neo Sports Café gibt es hier auf Nippon-Classic.de.
Neue Helme und wiederbelebte Marken
Neben neuen wie bekannten Motorradmodellen gibt es auf der Mototrradmesse in Köln auch neue Trends bei den Helmen zu entdecken. So zeigt Nolan erstmals den neuen Supertouring-Integralhelm X-Lite X-903 und die neuen Modulhelme Nolan N 70-2 X und N70-2 GT. Der vollausgestattete X-Lite X-903 punktet mit einer magnetunterstützen Visier-Schnellmontage und einer individuell justierbaren Innenausstattung. In puncto Aerodynamik soll der auch als Ultra-Carbon-Variante erhältliche X-903 mit seiner extrem glatten Außenhülle neue Maßstäbe setzen und für sehr geringe Fahrgeräusche im Helm sorgen.
Fans klassischer Helme können ihren Vintage-Look perfektionieren: Hedon präsentiert eine neuartige Visierbrille. Das Londoner Edel-Label stellt seine Helmkreationen in Köln zusammen mit Malle London, die artgerechtes Gepäck aus gewachster Baumwolle herstellen, aus. Für die Classic-Linie Heroine bietet Hedon eine passgenaue Visierbrille an, die wie eine Offroad-Brille per verstellbarem Gummizug fixiert wird. Die „Classic Visor Goggle“ (155 Euro) hat auf der Innenseite ein Antibeschlag-Visier und außen eine Ummantelung aus Kalbsleder. Per Druckknopf können farbige Sonnenschutz-Visiere angebracht werden.
Wiederauferstanden ist die japanische Kult-Helmmarke Marushin, die sich nach 10-jähriger Intermot-Abstinenz und passend zum 60-jährigen Firmenjubiläum (1958 – 2018) auf der Intermot 2018 mit neuen Helmen und bekannten Klassikern präsentiert. Mit der Einführung der Basic Line geht Marushin andere Wege als bspw. Hedon und wagt sich in das stark umkämpfte Preis-Segment von 120 bis 200 Euro. Obwohl es um Marushin in nden letzten beiden Jahren sehr ruhig wurde, ist der Bekanntheitsgrad der Marke weiterhin sehr hoch. Der Zulauf auf den Marushin-Messestand spricht eine eindeutige Sprache.
Hepco & Becker möbelt eine alte Honda CB 500 Four auf
Vor zwei Jahren stellte Zubehörspezialist Hepco & Becker ein attraktives Gepäcksystem für die CB 750 Four vor. In diesem Jahr präsentiert das Unternehmen auf der Intermot in Köln ein kleines Zubehörprogramm für die kleine Schwester des Jahrhundertmotorrades. Schön, dass es noch Hersteller gibt, die die Klassiker nicht vergessen haben. Für die Honda CB 500 Four bietet Hepco & Becker einen fest verschraubbaren Kofferträger und lackierbare Seitenkoffer mit 30 Liter Fassungsvermögen an. Wer mehr möchte, kann das Gepäcksystem um eine Daypack mit Magnetanbringung und einen verchromten Motorschutzbügel dazu ordern. Knapp 1000 Euro kostet das stimmige Zubehör.
Im dritten Teil unseres Intermot 2018 Reports zeigen wir euch die Custom Bikes der INTERMOT 2018 Customized.
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