Yamaha XT 500 Europa-Modell von 1979 (Typ: 2H1)
Die weiße Lackierung bestimmte auch das letzte XT 500 Modell der auslaufenden 1970er Jahre, von dem 3.053 Exemplare einen Käufer fanden. Dem japanischen „Kaizen“ folgend, perfektionierte Yamaha die XT500 mit einige technischen Verbesserungen:
- Neues Tank-Design: weiße Lackierung mit schwarzem Seitendekor
- Tacho mit schwarzem statt blauen Ziffernblatt und orangem statt weißem Zeiger
- S-förmiges statt 45-Grad Auspuffendstück für Deutschland-Modelle
- Motorschutz aus schwarz-lackiertem Blech statt aus Aluminium
- Längere Kupplungs- und Bremshebel
- Ein- statt zweiteilige Ausführung der unteren Gabelbrücke und des Steuerkopfrohres
- Fixierung des Ölpumpendeckels mit 5 statt 3 Schrauben
- Vergaser mit „Warmstart-Knopf“
- Nadel- statt gleitgelagerter Schaltwalze
- Zusätzliche Sicherung des Kurbelwellen-Simmerrings im Kupplungsdeckel mittels Seegering
- Ein- statt zweiteilige Schaltwelle
Die Ur-XT500 war nicht der Typ 1N5 sondern 1E6. Die ersten XT500 standen nicht auf der Ifma 1976 (das war dann schon der Typ 1U6) sondern wurden schon 1976 in D verkauft
Erster Akt bei meiner XT (1980) :
Schweineruessel am Auspuff abflexen und den Vorfunkenloescher raus.
Wie ich meinen fahrenden Vibrator doch vermisse.
War schon manchmal schwierig nen Kaffee zu halten nach einer laengeren Fahrt.
Gute alte Zeit !
Der Motor der XT 500 Bj. 1986-88 war nicht komplett schwarz /der hier auf dem Bild ist komplett überbacktest/die Kühlrippen waren in Original Silbern abgesetzt -aber ein zeitlos schönes Motorrad – steht deswegen auch seit 35 Jahren treu in me8ner Garage 😉