Nippons Motorradindustrie erkannte früh den Trend zu geländegängigen Motorrädern. Trendsetter waren Jugendliche aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die gerne mit ihren Maschinen im leichten Gelände oder an Stränden herum fuhren. Die erste Modeerscheinung in diese Richtung waren Scrambler in Form umgebauter Straßenmotorräder mit breiteren Reifen und einer hochgelegten Auspuffanlage. Honda produzierte solche Maschinen bereits seit Mitte der 1950er Jahre in großen Mengen über die gesamte Hubraum-Bandbreite hinweg, Suzuki legte später erfolgreich mit Modellen wie der TS 250 Savage nach.
Trotz ansprechender Geländeoptik eigneten sich Scrambler nicht wirklich für einen harten Einsatz. Die Maschinen waren zu schwer und das Fahrwerk nicht für die harten Offroad-Bedingungen ausgelegt. 1968 begründete Yamahas DT 1 endgültig den Mythos Enduro. Die Erfolgszutaten hießen leichter Einzylinder-Zweitaktmotor, grobe Stollenbereifung, lange Federwege und ein niedriges Gewicht von gerade einmal 112 Kilogramm.
„Der Wilde“ aus den 70ern
Ende der 1960er Jahre begann Suzuki sich in der 250ccm Motocross-Klasse zu engagieren. Den erfolgreichen Einstieg krönte bereits 1969 ein dritter Platz in der Motocross-Weltmeisterschaft durch den Schweden Ole Petterson. Vom Erfolg beflügelt, stellte Suzuki im gleichen Jahr die TS 250 als erste echte Enduro aus Hamamatsu auf die Beine. Klar, dass sie zuerst in den USA debütierte, dem Hauptabsatzmarkt für geländegängige Motorräder jener Tage. Bei uns gab es die Suzuki TS 250 erst ab 1972 zu kaufen. Bis dahin fuhr der Belgier Joel Robert drei Siege auf Suzuki nach Hause.
In Amerika erhielt die Suzuki TS 250 den Namenszusatz „Savage“ (übersetzt „der Wilde“) und in Japan „Hustler“ – sicherlich nicht der glücklichste Name, wenn man der Übersetzung folgt. Trotz harter Konkurrenz konnte sich das Modell erfolgreich im Markt positionieren, mehr als 200.000 gebaute Exemplare und eine zwölfjährige Produktionszeit sprechen eine eindeutige Sprache. Anfang der 1970er Jahre stellte der Motorradhersteller aus Hamamatsu eine ganze TS-Modellreihe von 90 bis 400 cmm Hubraum auf die Beine. Das Aus für die luftgekühlten Zweitakter kam 1981. Die Nachfolge trat ein Jahr später die viertaktende DR 250 mit 17 PS an. 1985 versuchte man sich erneut in einer Zweitakt-Enduro, diese TS 250 X war jedoch wassergekühlt.
Einzylinder ist Trumpf, zwei Takte Tradition.
Herzstück der TS 250 Savage war ein fahrtwindgekühltes Einzylinder-Zweitakt-Aggregat, welches auch in dem Motocross-Modell TM 250 Verwendung fand. Der Parallel-Twin der Straßenversion T 250 war aufgrund seines hohen Gewichts und Baubreite ungeeignet, um in eine schlanke und leichte Geländemaschine eingepflanzt zu werden.
Der Zylinder des TS-Motors bestand aus Leichtmetall. Die gepresste Stahlkurbelwelle war zweifach kugelgelagert, Pleuelfuß und Kolbenbolzen bewegten sich in Nadellagern. Als Kurzhuber ausgelegt, entsprach die Distanz zwischen oberem und unterem Totpunkt 64 Millimeter und der Kolbendurchmesser maß 70 Millimeter. Das schlitzgesteuerte Zweitakt-Triebwerk schöpfte aus 246 ccm Hubraum und einer Verdichtung von 6,7 : 1 eine maximale Leistung von 23 PS bei 6.500 U/min. In den folgenden Jahren reduzierte sich die Leistung hierzulande auf 18,7 PS (1975) bzw. 16,5 PS (1979).
Warum Suzuki mit Änderung der Versicherungsklassen der TS 250 so lieblos die Leistung abwürgte anstatt die leichtere und mit 17 PS ideal passende TS 185 zu importieren, bleibt ein ungelöstes Rätsel. Obwohl das maximale Drehmoment von 20,8 Nm erst bei 5.000 Umdrehungen anlag, sorgte der TS-Motor für einen mustergültigen und kräftigen Durchzug aus niedrigen Drehzahlen – entscheidend für Geländeausfahrten. Ein weich zu schaltendes Fünfganggetriebe unterstützte die willkommene Motorcharakteristik.
Um die Gemischaufbereitung kümmerte sich ein Mikuni-Rundschiebervergaser mit je 28 Millimeter Durchlass (VM 28 SH), der die notwendige Ansaugluft über ein auswaschbares Kunststofffilter bezog. Die Getrenntschmierung realisierte Suzuki gewohnt mittels Posi-Force-Öleinspritzung, deren Ölpumpe last- und drehzahlabhängig die Hauptlager direkt, sowie die Zylinderlaufflächen und Pleuellager indirekt über den Ansaugkanal mit lebensnotwendigem Schmierstoff versorgte. Der separate Öltank fasste 1,1 Liter. Ein schrägverzahnte Primärantrieb hatte sich über Jahre in anderen Suzuki-Motorrädern bewährt und fand auch in diesem Modell Anwendung.
Leichtgewicht im stabilen Rahmen.
Das Rückgrat der Suzuki TS 250 bildet eine Einrohrahmen mit vor dem Motor gegabelten Unterzügen. Ein massiver Steinschlagschutz ist fest mit der Gabelung verschraubt und schütze den Motorblock von unten. Zur Versteifung schweißten die Japaner stabilisierende Knotenbleche an die gesamte Steuerkopfpartie, deren „Großzügigkeit“ sich sogar bei montiertem Tank leicht erkennen lässt. Der gegabelte Unterzug schloss sich in Höhe der Stelle, wo Sitzbank und Tank aufeinandertreffen. Die Heckpartie besteht aus einer horizontal verlaufenden Rahmenschleife, abgestützt von schräg laufenden Rohren zwischen Federbeinaufnahme und Schwingenlager.
Führung und Federung des Vorderrades übernahm eine bewährte Telegabel mit opulenten 175 mm Federweg. Das Ansprechverhalten der Telegabel, Federung und Dämpfung hinterließen in der Praxis einen tadellosen Eindruck. Nicht so die Heckpartie. Die Federung fiel zu hart aus und fürs Gelände fehlten entscheidende Zentimeter an Federweg. Die Schwingenlagerung mit Kunststoffbuchsen waren eine billige Marotte japanischer Motorräder jener Zeit und sorgten für einen spürbaren Versatz des Hinterrades in Kurven mit welligem Untergrund. Wiederum gut: die Bremsen. Die beiden Vollnaben-Trommelbremsen (vorn Duplex) arbeiteten seilzugbetätigt und hatten mit den 124 Kilogramm leichten Fuhre wenig Mühe sie zum Stehen zu bringen. Auch typisches Fading war ihnen fremd.
Über alles maß die „Savage“ anfänglich 2.115 mm in der Länge 1.370 mm im Radstand.
Kontinuierliche Modellpflege der TS 250.
In der zwölfjährigen Bauzeit wurde die Suzuki TS 250 ständig technisch und optisch verfeinert. Wesentliche Änderungen betrafen u.a. folgende Entwicklungsstufen:
- 1969 – 1970: Suzuki TS 250 I und II, 23 PS, verchromte Schutzbleche, vorn direkt unter der Lampe montiert, Stabilisator zwischen den Gabelholmen, feingliedriger Hitzeschutz am Auspuff
- 1971: Suzuki TS 250 R: kontaktlose P.E.I. Zündanlage, geänderte Motorgehäusedeckel, lackierte Schutzbleche, großer Kettenschutz, längerer Radstand von 1.417 mm
- 1973: Suzuki TS 250 K: geänderter Scheinwerfer und -halter, Vergaser VM 28 SH, verbesserter Hitzeschutz am Auspuff, Länge wächst auf 2.185 mm
- 1976: Suzuki TS 250 A: Vergaser VM 28SS mit desmodromischer Steuerung, Verdichtung von 7,0:1, schwarzer Motor, weiße Kunststoff-Schutzbleche und Aluminiumfelgen
- 1977: Suzuki TS 250 B: Doppelrohrrahmen, Motor mit Membransteuerung, Leistungsreduktion durch Verengung des Auslassquerschnitts und geringere Verdichtung von 6,5:1, neuer Auspuff, gelochter Unterfahrschutz, längere Sitzbank, geänderte Tankform, neue Rücklichthalterung, schräge Gasdruckstoßdämpfer hinten, Halbnaben-Trommelbremse vorn
- 1978: Suzuki TS 250 C: überarbeiteter Motor, hintere Trommelbremse gestängebetätigt
- 1979: Suzuki TS 250 ER: völlig neues Design mit vielen Plastikanbauteilen, Kastenschwinge, Länge wächst auf 2.220 mm
TS 250 Tipps für den Gebrauchtkauf.
Die Suzuki TS 250 überzeugte bereits während ihrer Produktionszeit als robustes „Dirt-Bike“ mit Nehmerqualitäten auf und abseits der Straße. Die simple Technik, das geringe Gewicht, ein Motor mit kräftigem Durchzug und ein zeitloses Design machen sie zu einem gesuchten Oldtimer unserer Zeit. Insbesondere Exemplare bis Ende 1975 (TS 250 M) sind gefragt und in Deutschland relativ selten.
Zu den typischen Schwachstellen gehört die schwache Elektrik und kontaktgebundene Zündung der ersten beiden Baujahre bis 1971. Zudem ist der Motor nicht frei von Vibrationen. Sich lösende Muttern und eine defekte Zündung können davon herrühren. Nach mehr als 30 Jahren ist eine Motorrevision mit Austausch bzw. Revision der Kurbelwelle (ca. 275 Euro) und –dichtringen sowie Übermaßkolben (ca. 95 Euro) zu empfehlen. Die Ölpumpe sollte auch auf Funktionsfähigkeit gründlich geprüft werden.
Für die Erneuerung der Motorverschleißteile und erforderlichen Chrom- und Lackierarbeiten sind ungefähr 3.000 Euro zu veranschlagen, weiß Marcel Vlaandere von Classic Suzuki Parts NL über die Restauration seiner 1969er TS zu berichten. Nicht wenig, wenn man bedenkt, dass Classic Data für Exemplare mit der Note 1 gerade einmal eine Bewertung von 2.500 Euro ansetzt. Bastlerware gibt es zwar schon für 750 Euro, rechnet sich aber in den meisten Fällen nicht. Für die auf dem Markt angebotenen TS-Oldies verlangen ihre Besitzer inzwischen schon 500 Euro über den offiziellen Listen.
Viele TS 250Ersatzteile gibt es noch zu kaufen. Selbst den raren Auspuffschalldämpfer gibt es für 200 Euro bei Classic Suzuki Parts NL noch zu haben. Auch bei www.cmsnl.com und www.discountbikespares.co.uk sind einige Verschleißteile für die TS 250 zu bekommen.
Suzuki TS 250 technische Daten.
Einheit | TS 250 I und II | TS 250 R und J | TS 250 K, L und M | TS 250 A | TS 250 B und C | TS 250 ER | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. Fakten | ||||||||
Produktionszeit | Jahr | 1969 bis 1970 | 1971 bis 1972 | 1973 bis 1975 | 1976 | 1977 bis 1978 | 1979 bis 1981 | |
Nummerierung (Rahmen) | Start | TS250-10001.. -27152 TS2503-27153...-48349 | TS2503-48350..-66062 TS2503-66063... -86769 TS2503-86770...-102988 | TS2503-102989... | TS2504-10001... -20122 TS2504-20123... -33580 | TS2504-33581... -100840 TS2504-100841... -109342 TS2504-109343... |
||
Farben | Candy Bright Red, Monterey Green, Frosted Black, Chrome Orange, Phlolina Yellow | R: Ascot Red, Pop Green J: Strip Orange, Daytona Blue | K: Pine Green, Sunset Orange, L: Light Blue, Marble Scarlet Red, M: Silver Metallic, Strong Blue | Marble Scarlet Red | B: Yellow, C: n/a | n/a | ||
Neupreis | DM | n/a | n/a | 3.870 DM | 3.870 DM | 4.140 DM | 4.461 DM | |
2. Motordaten | ||||||||
Motortyp | 1-Zylinder, 2-Takt | 1-Zylinder, 2-Takt | 1-Zylinder, 2-Takt | 1-Zylinder, 2-Takt | 1-Zylinder, 2-Takt | 1-Zylinder, 2-Takt | ||
Ventilsteuerung | schlitzgesteuert | schlitzgesteuert | schlitzgesteuert | schlitzgesteuert | schlitz-/membrangesteuert | schlitz-/membrangesteuert | ||
Nockenwelle | keine | keine | keine | keine | keine | keine | ||
Hubraum | ccm | 246 ccm | 246 ccm | 246 ccm | 246 ccm | 246 ccm | 246 ccm | |
Bohrung | mm | 70 mm | 70 mm | 70 mm | 70 mm | 70 mm | 70 mm | |
Hub | mm | 64 mm | 64 mm | 64 mm | 64 mm | 64 mm | 64 mm | |
Verdichtungsverhältnis | 6,7:1 | 6,7:1 | 6,7:1 | 7,0:1 | 6,5:1 | 6,8:1 | ||
Vergaser | 1 Mikuni Rundschiebervergaser (VM 28 SH) mit 28 mm Durchlass | 1 Mikuni Rundschiebervergaser (VM 28 SH) mit 28 mm Durchlass | 1 Mikuni Rundschiebervergaser (VM 28 SH) mit 28 mm Durchlass | 1 Mikuni Rundschiebervergaser (VM 28 SS) mit 28 mm Durchlass | 1 Mikuni Rundschiebervergaser (VM 28 SS) mit 28 mm Durchlass | 1 Mikuni Rundschiebervergaser (VM 28 SS) mit 28 mm Durchlass |
||
3. Leistungsdaten | ||||||||
Leistung | PS | 23 PS | 23 PS | 18,7 Nm | 18,7 Nm | 16,8 PS | 17 PS | |
bei Drehzahl | min-1 | 6.500 U/min | 6.500 U/min | 6.500 U/min | 6.000 | 5.500 U/min | 5.500 U/min | |
Drehmoment | Nm | 20,8 Nm | 20,8 Nm | 22,7 Nm | 21,0 | 20,8 Nm | 24 Nm | |
bei Drehzahl | min-1 | 5.000 U/min | 5.000 U/min | 5.500 U/min | 5.000 U/min | 5.000 U/min | 5.000 U/min | |
Leistungsgewicht | Kg/PS | 5,3 Kg/PS | 5,0 Kg/PS | 5,9 Kg/PS | 5,8 Kg/PS | 7,0 Kg/PS | 7,0 Kg/PS | |
Höchstgeschwindigkeit | km/h | 128 km/h | 128 km/h | 115 km/h | 110 km/h | 111 km/h | 107 km/h | |
4. Abmessungen | ||||||||
Länge | mm | 2.115 mm | 2.140 mm | 2.185 mm | 2.210 mm | 2.180 mm | 2.220 mm | |
Radstand | mm | 1.370 mm | 1.417 mm | 1.415 mm | 1.415 mm | 1.400 mm | 1.415 mm | |
Leergewicht | Kg | 121 Kg | 115 Kg | 111 Kg | 109 Kg | 118 Kg | 119 Kg | |
5. Bremse | ||||||||
Bremse vorn | Duplex 125 mm | Duplex 125 mm | Duplex 125 mm | Duplex 125 mm | Simplex 150 mm | Simplex 150 mm | ||
Bremse hinten | Simplex 125 mm | Simplex 125 mm | Simplex 125 mm | Simplex 125 mm | Simplex 150 mm | Simplex 150 mm | ||
6. Antrieb | ||||||||
Getriebe | 5-Gang Fußschaltung | 5-Gang Fußschaltung | 5-Gang Fußschaltung | 5-Gang Fußschaltung | 5-Gang Fußschaltung | 5-Gang Fußschaltung | ||
Antrieb | Kette | Kette | Kette | Kette | Kette | Kette | ||
Starter | Kickstarter | Kickstarter | Kickstarter | Kickstarter | Kickstarter | Kickstarter |
Sehr geehrter Hr. Schultze!
Ein traumhafter Bericht über die TS 250 mit wunderbaren Bildern.
Ich versuche gerade eine TS 250 Bj.73 also eine 250 K originalgetreu zu restaurieren.
Dabei sind mir einige Sachen unklar?
Welchen vorderen Kotflügel hatte die K vorne? Meine hat den Fender über dem Rad, im Netz haben aber alle die hohe Ausführung. Gab es da mehrere Varianten?
Am Originalprospekt steht bei der Farbgebung Pine Green und Cordoba Orange.
Das deckt sich auch mit derTeileliste.
Nun ist aber in ihrem Bericht eine gelbe 1973 abgebildet. Ist das Original?
Außerdem gibt es Bilder einer weißen im Netz. Selbstverständlich alle mit den originalen Dekals der K. also scheinen sie nicht umlackiert zu sein.
Vielleicht können Sie mir ja ein wenig weiterhelfen, denn mit den TS Modellen ist es schon etwas schwierig geworden, da es kaum deutschsprachige gibt welche sich damit auseinandersetzten.
Jedenfalls ich hab kein deutschsprachiges Forum gefunden welches wirklich aktiv ist.
Kenne Sie vielleicht eines?
Jedenfalls vielen Dank für ihren Bericht auf dieser wunderbaren Seite.
Liebe Grüße aus Österreich
Josef
Hallo Herr Kepplinger,
vielen Dank, freut mich sehr, dass Ihnen der Artikel über die Suzuki TS 250 gefällt. Die rote TS 250 ist ein US-Modell von 1969, welches von einem Bekannten originalgetreu restauriert wurde.
Es gab 1974 lt. Prospektlage noch eine TS 250 L, die ich im Artikel nicht erwähnt habe. Die gelbe Maschine entspricht meines Erachtens genau dieser L-Version mit den verchromten Kotflügeln, vorn über dem Rad montiert. Die K Ausführung hatte tatsächlich einen hohen Fender direkt unter dem Scheinwerfer. Vorderer und hinterer Kotflügel waren in der Farbe des Tanks lackiert. Die Tank-Dekore können sich landesspezifisch unterscheiden.
Classic Suzuki Parts NL (Link im Artikel) hilft mit Details gerne weiter. Ebenfalls der deutsche Wasserbüffel-Club.
beste Grüße
Jens Schultze
Hallo,
ich besitze seit 10 Jahren eine TS 250 in Grün. Für Kurzrtrecken Top. Nur, wie oben beschrieben, ein Viberarator. Aber ich liebe sie. Verbrauch nicht über 5 Liter. Ich suche noch Gummi Fussrasten vorn. Sollte jemand welche haben, bitte melden. schmidix@bluewin.ch
Grüsse,
Kurt
Hallo,
jetzt hat mir jemand in der Tiefgarage, in der sie eingestellt war, den Drehzahlmesser zerstört. Ich denke mein PP Nachbar und sie ist auf mein Indian Scout Gespann BJ 1927 gefallen. Der Tacho ist auch hin. Einen Drehzahlmesser hatte ich noch, aber einen intakten Tacho mit km/h zu finden, wird schwierig. Hat jemand einen? Mail Adresse siehe oben. Ob die Indian etwas abbekommen hat, muss ich bei Tageslicht klären.
Grüsse,
Kurt