Die kleine Honda XL 185S war ein gutes Beispiel, dass man nicht viel Geld und Leistung braucht, um mit einem Motorrad viel Spaß zu haben. Auf einem Waldweg, einem Reitplatz oder auch auf sehr kurvigen Straßen sorgt das leichte Motorrad für gute Unterhaltung und ermutigt zum Üben von Kunststückchen.
Fahreigenschaften der XL 185S
Erst einmal verblüfft, dass das Antreten von gerade mal 178 echten Kubikzentimetern tatsächlich Unerfahrene anstrengen kann – trotz automatischem Dekompressionshebel. Speziell natürlich dann, wenn der Vergaser etwas malade ist, was bei Wartungsmuffeln gar nicht so selten vorkommt, obwohl seine Technik doch sehr übersichtlich ist. Dank komfortablem Choke am Lenker tuckert er ansonsten so friedlich vor sich hin, dass selbst das Befahren von eigentlich illegalen Wegen eher den Guck-mal-ist-die-niedlich-Reflex bei Passanten auslöst.
Die Honda XL 185S wiegt federleichte 116 Kilogramm, ein Wert, der irgendwo zwischen Trialer und sehr leichter Enduro liegt. Sehr komfortabel auf der dick gepolsterten Bank sitzend, hat man einen mit 7 Litern extrem winzigen Tank irgendwo zwischen den Knien. Wo genau, kann man nur sehen, Knieschluss gibt es höchstens, wenn man mal dringend zur Toilette muss. Das kommt vor, gerade auf der XL185S. Denn 7 Liter, das sind auch 230 Kilometer, und die können bei den gefahrenen Geschwindigkeiten schon mal drei Stunden dauern.
Maximal läuft die Kleine nach Werksangabe 115 km/h, aber ich erspare ihr solche Drehorgien. Für mich ist die XL 185 ideal zum Endurowandern, wo man in der Regel kaum mal 70 Sachen fährt. Das überanstrengt weder Bike noch Fahrer. Ein stabiler Träger hilft, den Rucksack mitzunehmen. Geht die XL doch mal zu Boden, passiert nicht viel. Und beim letzten Modell sind die Blinker federnd aufgehängt. Einmal bücken, und wirklich jeder, Männlein wie Weiblein, richtet sie ohne zu schnaufen wieder auf.
Allgemeines
Die 185er ist in der Reihe der XL-Modelle der späten Siebziger eines der kleinsten Modelle. Bei 125 ccm ging es los, in Deutschland waren aber die Honda XL 250 und XL 500 deutlich beliebter. Die XL185S war mit 7 oder 12 kW (16,3 PS) lieferbar und hatte nur eine 6 Volt Stromversorgung, nur einen Kickstarter und je nach Jahrgang nicht einmal einen Drehzahlmesser oder Lichtmaschinenregler. Ihre Elektrik beschrieb ein Besitzer mal als „vielleicht 40 cm langen Kabelbaum“. Sicher untertrieben, aber es ist wirklich erfreulich wenig dran, nach damaligen Maßstäben war das fast eine GS.
Schon früher wurden die XL wenig geliebt und zügig verbraucht, was den Bestand heute arg reduziert hat. Meist endet die letzte Fahrt auf irgendeinem Acker bei einem Grobian, der sie schwarz angepinselt im Graben versenkte. Noch heute sind viele XL-Fahrer sehr pragmatisch. Erlaubt ist, was gefällt und wenig kostet. Zustand 1-Restaurierungen sind mir nie begegnet. Vielen ist das 6V-Licht zu schwach und die Glühlampen brennen früh durch, weswegen meist etwas rustikal ausgeführte 12V-Umbauten üblich sind. Bei der Lackierung wird, wenn man schon mal dabei sind, oft einer einfachen Lackierung in nicht originalen Farben der Vorzug gegeben.
Modellgeschichte der Honda XL 185S
- 1978-79 hatte die XL185S einen freistehenden Scheinwerfer und zwei Rundinstrumente im gemeinsamen Gehäuse.
- 1980 wurde der Scheinwerfer flacher und von einer Maske umgeben. Der Drehzahlmesser entfiel.
- 1981 bekam die XL wieder zwei (diesmal in einzelnen Gehäusen verbaute) Rundinstrumente und das vordere Schutzblech wanderte nach oben.
- 1982 bekam der Gleichrichter einen Regler.
- 1983 gab es die XL185S nur noch in anderen Regionen, in Deutschland wurden aber wohl noch einige Zeit Restexemplare abverkauft. Seit 1982 gab es parallel schon die XL200R.
Es wurden auch unterschiedliche Modelle je nach Exportregion verkauft.
Persönliche Erfahrungen
Nach Gewöhnung an die Choke-Bedienung trotz hin und wieder durchrutschendem Kickstarter hervorragendes Anspring-Verhalten – man kann die Honda XL185S auch über Wochen, auch im Winter, stehen lassen und trotzdem läuft sie spätestens auf den fünften Kick.
Einzige zwei Schwachpunkte: Auch das Einstellen des Leerlaufgemischs hat mir nicht geholfen, das schlechte Ansprechverhalten nach Schiebebetrieb bei heißem Motor vollständig zu beseitigen. Vermutlich wäre eine kleinere Leerlaufdüse notwendig, das war mir aber zu viel Aufwand.
Das andere Problem ist die stark rupfende Kupplung, aber auch hier sagte ich mir: So lange es noch fährt lieber nix dran basteln. Wäre ja schade drum…
Fahrwerksmäßig kann man natürlich keine Leistungen wie bei meiner KTM erwarten, auch der Motor liefert nicht gerade das, was man sich unter „Punch“ vorstellen würde, aber das soll die Kleine ja auch gar nicht. Dafür ist sie ein ideales Wheelie-monster, dafür reichen auch die 17 PS.
Typische XL185S Schwachstellen
Generell ist für die alten XL185S der Auspufftopf zu erwähnen. Er war auch damals schon nicht selten nach 5 Jahren durchgerostet. Ich habe ihn in den Achtzigern jugendlich-rustikal mal mit einer „Faxedose“ notrepariert und die meisten Töpfe, die ich kenne, tragen ebenso grobe Schweißspuren unbekannter Künstler. Es ist aussichtslos, nach einem intakten Originalauspuff, womöglich noch als NOS-Teil, zu suchen.
Über die XL185-IG bekommt man einen halbwegs passenden Zubehörauspuff, sogar für kleines Geld. Er hat aber keine ABE und ist auch anders geformt, so dass ein paar Umbauten nötig sind. Ich kam über zwei „Schlachtmotorräder“ an einen guten Originalauspuff, was eher ein absoluter Ausnahmefall sein dürfte.
Auch eine intakte Originalsitzbank hat inzwischen Seltenheitswert. Wir erinnern uns: in den 1980ern hatten Sitzbänke Blechwannen. Normalfall ist, dass irgendwann der Bezug reißt, was bei so einem billigen Fahrzeug natürlich erst mal jahrelang ignoriert oder maximal mit Gaffaband zugeklebt wird. Dadurch dringt Wasser ein, zersetzt den Schaumstoff und bringt die Wanne zum Durchrosten. Entsprechend dünn ist auch hier das Angebot.
Ebenso stark gesucht sind originale Lackteile – Tanks, weil sehr viele rosteten, verbeulten und/oder umlackiert wurden. Seitendeckel, weil es endurountypisch kein durchgefärbter, sondern lackierter Kunststoff ist. Der rechte Seitendeckel hat auch die typischen Pins, die in Gummis eingesteckt werden und wegbrechen. Deswegen kommen auf 30 irgendwo angebotene linke Deckel (die mit dem Luftfilterkasten als Deckel verschraubt werden) nur ein rechter, der dann meist auch noch repariert werden muss.
Die Motoren sind generell schon robust, leiden aber unter der Fahr- und Pflegementalität der Besitzer. Kaum jemand fährt einen so kleinen Motor, der entsprechend kurz übersetzt ist, anständig warm. Dazu kommt ein Ölinhalt von nur 1,1 Litern und ein fehlender Ölfilter. Nur ein kleines Sieb und eine Zentrifuge sind verbaut. Vollgaskünstler, die noch dazu die Ölkontrolle vergessen, haben schon manchen Motor den gleitgelagerten Kopf gekostet. Kaum Aufwand, aber wichtig: die Steuerkette muss gelegentlich von Hand nachgespannt werden, auch die Ventile muss man noch mit einem Schraubendreher selbst einstellen.
Ähnlich verhält es sich auch mit den Motoren der Nachfolger XL 200R (mit 12V und E-Starter) und des Trialers TLR 200.
Ralf Krug, der Betreiber der XL185-Webseite http://members.gaponline.de/r.gasche/XL185/ ist seit 30 Jahren Mittelpunkt einer inzwischen stark geschrumpften Szene und kann mit Rat und Tat helfen.
Tipps zum Gebrauchtkauf einer Honda XL 185S
Tja, schwierig. Das Angebot ist relativ dünn, wenn man Moorleichen mal außen vor lässt. Um die würde ich trotz Preisen von teils unter 500 Euro auch einen Bogen machen. Man geht nicht mal eben in den nächsten Laden und ordert Neuteile, wenn man ein inzwischen 40 Jahre altes Motorrad fährt.
Eine gute, aber nicht perfekte XL185S beginnt bei etwa 1000 Euro. Richtig gute Modelle, Originallack, TÜV, Auspuff okay, knacken gerade die 1500 Euro-Marke. Schlussfolgerung ist wie so oft, dass die bessere, originale XL auch der bessere Kauf ist. Und auch, dass man das investierte Geld bei Restaurierungen in vielen Fällen nicht vollständig wiedersieht – trotz teils extrem geringer Preise der Nachbauteile. Als Wertanlage taugen andere Modelle besser.
Es gibt nicht viele, die heute erstmals dem Reiz der Honda XL185S erliegen. Dafür ist man heute zu hohe Leistungen gewohnt und kaum jemand weiß, wie erfrischend sich so wenig Gewicht anfühlt. Meist sind es, wie auch in meinem Fall, „Spätheimkehrer“, die früher schon mal eins der XL-Leichtgewichte fuhren. Dann geht es vielen wie mir: draufsetzen, losfahren und mit Anfang 50 plötzlich wieder wie 20 fühlen. „You meet the nicest people on a Honda…“
Technische Daten Honda XL 185 S
Honda XL 185 S | |||||||
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Einheit | Honda XL 185 | Honda XL 200 | |||||
1. Fakten | |||||||
Produktion | Jahr | 1979-1983 | 1982-1984 | ||||
Nummerierung | |||||||
Farben | Rot/weiß, Blau/Gelb, Weiß | ||||||
Neupreis | DM | ||||||
2. Motordaten | |||||||
Motortyp | 1 Zylinder 4-Takt | 1 Zylinder 4-Takt | |||||
Ventilsteuerung | OHC, 2 Ventile/Zyl. | OHC, 2 Ventile/Zyl. | |||||
Nockenwelle | 1 obenliegend | 1 obenliegend | |||||
Hubraum | ccm | 178 ccm | 195 ccm | ||||
Bohrung | mm | 63,0 mm | 65,5 mm | ||||
Hub | mm | 57,8 mm | 57,8 mm | ||||
Verdichtungsverhltnis | 9,2 | 9,2 | |||||
Vergaser | Schiebervergaser mit 24 mm Durchlass | Schiebervergaser mit 24 mm Durchlass | |||||
3. Leistungsdaten | |||||||
Leistung | PS | 16,3 PS | 17,7 PS | ||||
bei Drehzahl | min-1 | 8.000 U/min | 8.000 U/min | ||||
Drehmoment | Nm | 15 Nm | 16 Nm | ||||
bei Drehzahl | min-1 | 6.500 U/min | 7.000 U/min | ||||
Leistungsgewicht | Kg/PS | 7,1 Kg/PS | 6,4 Kg/PS | ||||
Hchstgeschwindigkeit | km/h | 115 km/h | 110 km/h | ||||
4. Abmessungen | |||||||
Lnge | mm | 2.130 mm | 2.065 mm | ||||
Radstand | mm | 1.310 mm | 1.375 mm | ||||
Reifen vorn | 2,75-21 | 2,75-21 | |||||
Reifen hinten | 4.10 (4.00)-18 | 4,10-18 | |||||
Leergewicht | Kg | 116 Kg | 114 Kg | ||||
5. Bremse | |||||||
Bremse vorn | Trommel 110 mm | Trommel 110 mm | |||||
Bremse hinten | Trommel 110 mm | Trommel 110 mm | |||||
6. Antrieb | |||||||
Getriebe | 5 Gang | 5 Gang | |||||
Antrieb | Kette | Kette | |||||
Starter | Kickstarter | Kickstarter |
[Autor: Michael Riehl]
Hatte viel Freude beim Lesen, geiler Artikel! Habe in den 80ern auf einer XL 500 R angefangen und liebe die XLs bis heute, von der 125 er bis zur 650er, einfache und zuverlässige Technik!
Werde hier gerne mal wieder reinschauen,
Grüße Gero
Hallo Gero,
danke schön, das freut mich! Die XL500S hatte ich damals auch eine Zeit lang, die war klasse.
Interessanterweise werde ich auf die XL185S weit häufiger als auf meine anderen Motorräder angesprochen, auch wenn die durchweg leistungsstärker sind.
Den Bericht zur Restaurierung findet man unter
https://www.oldtimer-markt.de/treffpunkt/fahrzeuge/DerkleineroteTraktor
Viele Grüße,
Michael
Hallo Michael,
interessanter Artikel. Ich fahre eine ziemlich gut erhaltene XL 185. War das erste Moped auf dem ich gesessen habe und ist mir vor drei Jahren zugelaufen. Macht im Nahverkehr Spaß. Natürlich ist der Auspuff durch. Weißt du ob es im Zubehör irgendwas kompatibles gibt?
Schönen Gruß
Wolfgang
Hallo Jungs,
habe mir 1981 von dem geborgten Geld meiner Mutter eine neue XL 185S gekauft. Damals mit 65kg ging die richtig giftig. Heute mit 85kg braucht man etwas Windschatten. Steht heute noch da wie aus dem Ei gepellt und sieht aus wie neu. Fahre sie auch ab und an. Es macht immer noch Laune. Die angesprochenen Mängel wie 6V-Elektrik und Auspuff sind natürlich obligatorisch. Beim Oldtimer Treff ist meine „Kleine“ immer ein gern gesehener Gast.
Liebe Grüße
Joe
Ein schöner Artikel, der die XL gut beschreibt. Seit 4 Jahren fahre ich selbst eine und bisher anstandslos durch den TÜV. Man kann viel selbst machen. Ein Umbau auf 12V ist zu empfehlen und gar nicht so schwer, will man nicht ständig mit der Angst leben plötzlich keinen Saft mehr zu haben. Ich verwende zusätzlich eine kleine LiFePo4 Batterie von Shido. Dadurch sind nur kleine Modifikationen am Batteriefach nötig. Jetzt keine Ladeprobleme mehr und ein kräftiges Blinklicht. Zu erwähnen wären noch die geringen Unterhaltskosten, die nicht höher sind, als die eines Mopeds. 16€ Steuer +40€ Versicherung/jahr. Ein perfektes zweit Motorrad.
Hallo Stefan,
bekomme demnächst die XL185S von meinem Vater.
Kannst du mir sagen wie du den Umbau auf 12 V gemacht hast? Bzw. was du alles getauscht hast und welche Teile du verbaut hast?
Welche Kapazität hat deine LiFePo4 Batterie?
Gruß Johannes
Toller Beitrag,
Ich bin seit zwei Jahren stolzer Besitzer einer XL 185 S Bj. 1979 mit 110 KM , Farbe Rot. Die XL stand bei einem älteren Herren aus meiner Gegend der hatte die 1979 neu gekauft und ist nur kurz damit gefahren und dann hat er sie in seiner Garage geparkt und nie wieder bewegte, war noch vollgetankt, original Reifen nur die Batterie war hin. Jetzt läuft sie wieder habe sie komplett überholt und bewege sie jetzt mit einem 07 Kennzeichen, macht richtig Freude.
Gruß Udo
Ein sehr schöner Beitrag!
Aufgrund meines Umzugs in den Süden Portugals und dem Umstand, dass man hier ohne Führerschein-Erweiterung 125ccm mit dem Autoführerschein fahren darf, habe ich Anfang letzten Jahres in NRW eine restaurierte XL125 gefunden. Zu diesem Zeitpunkt war mir die Odyssee noch nicht bewusst, die ich durchlaufen muss, da die Maschine sieben Jahre zuvor aus der Schweiz importiert aber nie zugelassen wurde. 6 Monate in der Werkstatt meines Vertrauens und eine dreitätige Reise mit der Spedition später habe ich nun die Maschine seit einigen Wochen bei mir. Nach den ersten 500km stand dann der Ölwechsel und die Reinigung des Vergasers an. Einfacher könnte es wirklich nicht sein – und ich hatte vorher keine Erfahrung mit dem Schrauben an Motorrädern. Für Besitzer die auf der Suche nach einer Vielzahl an Original-Ersatzteilen sind kann ich uneingeschränkt bike-parts-honda.de empfehlen. Erst gestern ist die letzte Lieferung aus Berlin nach wenigen Tagen bei mir eingetroffen. Auf den unbefestigten Straßen bringt die XL auf jeden Fall am meisten Spaß – die Algarve ist gespickt mit hunderten Strecken für Enduros, genau das richtige Terrain!
Ich freue mich jetzt schon auf die kommenden hunderten/tausenden Kilometer und tatsächlich auch schon auf die nächsten Reparaturen (ich glaube die Kupplung ist als Nächstes fällig 🙂 )
Vielen Dank. Das klingt in jedem Fall nach der richtigen Heimat für die kleine Honda. Wir wünschen viel Spaß mit der XL. viele Grüße, Jens
Hi Jens
schönes review 🙂
Eigentlich will ich mir ne 125 Hunter Cub zulegen. Hab die Hunter dieses Jahr 2 Monate in Thailand gemietet, optimal für mich als Gleitschirmpilot für die meist nur mit 4×4 erreichbaren Startplätze. Klasse Bike, super Licht, ausreichend auch für üble, schmale dschungel-Feld+Bergwege, grosser Gepäckträger und nen irre geringen Spritverbrauch. 2 L in hartem Dschungelgeländeeinsatz mit Gleitschirmausrüstung hinten draufgezurrt. Unschlagbar. Aber Honda bewegt sich null für nen Import nach D.
Die 185 ist einfach ne beauty queen, klassisch, kein schnickschnack, erinnert mich an meine XT500 Zeiten 🙂 Vom Gewicht/Radstand kann ich die hinten aufm Bulli Kupplungshänger mitnehmen. Bisher 2 angeschaut, war alles nix. Ich geb ned auf, mal gucken , was jetzt im Winter noch auftaucht.
Schwarzwälder Gruess Freddy
Die XL 185 w