Wenn jemand die Maxime vertritt „Geht nicht, gibt’s nicht“, dann ist es Red Bull. Der Brausehersteller hatte sich vor einigen Tagen mal wieder etwas völlig Verrücktes einfallen lassen: Denn der spanische MotoGP Weltmeister Marc Marquez bezwang in Kitzbühel den Hahnenkamm auf seiner 280 PS starken Repsol Honda RC213V.
- Marc Marquez jagt seine Moto GP Maschine den Berg hoch (Foto: Markus Berger / Red Bull Content Pool)
- Marquez hatte mit seiner 280 starken Honda richtig Spaß (Foto: Markus Berger / Red Bull Content Pool)
- Die Piste auf dem Hahnenkamm in Kitzbuehel war super präpariert (Foto: Markus Berger / Red Bull Content Pool)
- Exakt 483 Spikes waren für den Show-Lauf in Kitzbuehel notwendig (Foto: Markus Berger / Red Bull Content Pool)
- Der 23-jährige Marc Marquez posiert fürs Foto (Foto: Markus Berger / Red Bull Content Pool)
Um das verrückte Vorhaben umzusetzen zu können, bekam Marquez‘ Rennmaschine exakt 483 Spikes aufgezogen. Für seinen spektakulären Auftritt im Schnee stand ihm Österreichs Eisspeedway-Legende Franky Zorn zur Seite, der die Repsol Honda mit den richtigen Spikes präparierte. Und Ski-Experte Armin Assinger half dem 23jähigem Spanier bei der Streckenbesichtigung und Vorbereitung der wilden Action.
Marc Marquez im Anschluss an seine spektakuläre Bergfahrt auf dem Hahnenkamm: „Es war wirklich schwierig, das Bike unter Kontrolle zu halten, aber ich bin jung und habe Spaß dabei, verrückte Dinge auszuprobieren! Die Piste war super präpariert. Ich konnte richtig Gas geben und hatte ein tolles Feeling.“
Die Kitzbühler haben sicherlich schon einiges gesehen, aber ein MotoGP Motorrad, dass eine schneebedeckte Piste hinaufrast, bestimmt noch nicht. Natürlich sorgte der Rummel für volle Begeisterung – nicht nur bei den Einheimischen.
Wer mehr über Marc Marquez wissen möchte, findet hier viele Informationen.
(Quelle: Red Bull)
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