[vc_row][vc_column][vc_column_text][blog type=“grid-2″ posts=“50″ sort_order=“desc“ title=“Caferacer“ pagination=““ cat=“438″ sort_by=““ sub_title=“Café Racer Umbauten aus aller Welt“ title_type=““ view_all=“1″ link=““ main_color=““ tags=“Caferacer“ term_ids=““ post_format=““ offset=““ post_type=““][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=“black“ border_width=“5″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]In den 1960er Jahren war das Motorrad das Szenelement schlechthin und waren Mittelpunkt einer Subkultur. Die Jugend traf sich mit ihren umgebauten Maschinene englischer Herkunft vor den Cafés und hauten ordentlich auf den Putz.
Damals reichte noch ein abgeflachter Lenker und eine verkürzte Sitzbank, um den Custom-Umbau als Caferacer durchgehen zu lassen. Heute werden deutlich mehr Zeit, Geld und Phantasie in Caferacer-Umbauten gesteckt, damit am Ende das Lifestyle-Objekt der Begierde auf die Straße kommt. Die Palette der Cafe-Racer ist dabei recht weit gefasst und reicht von Umbauten im klassischen Retro-Look, über kraftstotzende Cafè Racer mit riesigen Motoren bis hin zu futuristischen Design-Studien.
Den Trend haben längst auch alle Motorradhersteller erkannt und bieten am Werk bereits fertige Caferacer Modelle an.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]